Durch besseres Selbstmanagement mehr Zeit und Energie für das wirklich Wichtige am 10.11.2016

Audi Zentrum Bamberg Motor-Nützel GmbH, Kärntnerstr. 9-11, 96052 Bamberg
(Google Maps)
18:30 - 21:00
Teilnahmegebühr externer Teilnehmer: 10,00 Euro

Lieber Senator, lieber Wirtschaftsjunior, lieber Gast,

als Wirtschaftsjunioren können wir uns über zu wenige Aufgaben und Verpflichtungen sicher nicht beklagen. Wer beschwert sich nicht darüber, dass er zu viel zu tun hat. Was wäre es für ein Segen, wenn wir das, was wir tun, mit weniger Stress und in kürzerer Zeit erledigen könnten! Wie wäre es, endlich mehr Zeit für das zu haben, was uns wirklich wichtig ist. Ein schöner Traum, aber leider geht das nicht, sagt die Erfahrung. Geht doch!, sagt unser Gast Dieter Wunderlich. Er erzählt uns anhand seiner eigenen Geschichte, wie er sich mit Hilfe der Selbstmanagement-Methode „Getting Things Done“ aus seinem persönlichen Hamsterrad befreit hat.  

 

Der Vortrag

Kennen Sie das sichere Gefühl, den Überblick über Ihre Aufgaben zu haben und stressfrei und zuverlässig Ihre Verpflichtungen zu erfüllen? Nein? Haben Sie eher das Gefühl, den Dingen immer hinterherzulaufen und in unerfüllten Zusagen zu ertrinken? Vertrauen sie sich vielleicht selbst nicht mehr, wenn Sie anderen sagen: „Ich erledige das. Versprochen.“ Keine Sorge: Sie sind nicht der/die einzige! Und die gute Nachricht ist: Es gibt bewährte Wege aus der Überlastung mit dem Alltäglichen und hin zu dem guten Gefühl, die Dinge im Griff zu haben. Die Selbstmanagement-Methode „Getting Things Done“ von David Allen hat sich hier mittlerweile zum internationalen Standard entwickelt. Dieter Wunderlich stellt sie uns vor und erzählt, wie sie ihm dabei geholfen hat, mehr Zeit für das Wesentliche zu haben.

 

Der Referent

Dieter.Wunderlich
@questcafe.com

Dieter Wunderlich ist Professional Coach, Trainer und Berater. Er coacht Menschen, die sich verändern wollen. Er berät und trainiert Change Maker, Unternehmer und Organisationen in den Bereichen Personal Mastery, Nachhaltigkeit und Organisationsentwicklung. Im Zentrum stehen dabei die Fragen danach, was es bedeutet, „die richtigen Dinge zu tun“ und „die Dinge richtig zu tun“.

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